#19 Beste Nebenrolle: der Beckenboden

Stille Wasser sind tief. Also schauen wir ihn uns genauer an: den Beckenboden. Das Highlight dieser Folge (neben der Story, wie Katrin ihre eigene Nichte zur Welt gebracht hat) ist der oftmals unbeachtete Beckenboden. Diese Unachtsamkeit ist natürlich mal wieder vollkommen unbegründet.

Der Beckenboden ist ein wie eine Klammer im Unterbauch, die vieles zusammenhält.

Eine Schwächung des Beckenbodens wirkt sich unter Umständen sehr stark auf unseren Alltag und unser Sexleben aus. Vor allem -aber nicht nur-  für Menschen, die Kinder auf natürlichem Wege bekommen (haben), erklärt Katrin wieso ein präventives Beckenboden-Training superwichtig ist.

Für die SonnenanbeterInnen unter euch: Vitamin D stärkt den BB!

Damit ihr euch den Untersuchungsgegenstand näher betrachten könnt: TADAAA: der Beckenboden

Folgennotizen:

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Besten Dank für die kreative Unterstützung in Sachen Coverbild [Oliver Köbler] und Jingle [Michael Bloß]!

2 thoughts on “#19 Beste Nebenrolle: der Beckenboden

  1. Christin says:

    Hallo ihr zwei,
    Auch ich möchte mich ganz herzlich für euren Podcast bedanken!
    Zum Beckenboden habe ich noch eine Frage. Ich bin mir nicht ganz sich ob ich es richtig verstanden habe. Kathrin sagte, das Trampolin springen eher schlecht für den Beckenboden sei ( zu große Belastung?!) Ich dachte es wäre gerade umgekehrt ein gutes Training (ähnlich dem Reiten). Zumal ein Fitnessstudio (an dem ich vorbei radel) seinen“Jumping“-kurse sogar damit beworben hat. Aber Werbung verspricht ja bekanntlich viel. Daher würde ich mich sehr freuen wenn ihr das Thema Trampolin – Beckenboden- Schäden noch ausführlicher erklären könnt.
    Dankbare Grüße
    Christin

  2. Maike says:

    Hallo ihr zwei,
    ich liebe euren Podcast und habe die meisten Folgen komplett durchgehört und soo viel gelernt. Heute kommt mein erster Kommentar: ich habe zwei Kinder auf natürlichem Weg geboren und deshalb ist das Thema Beckenboden natürlich auch für mich sehr wichtig. Habe das Thema krass unterschätzt. Ich wurde empfänglich für das Thema als ich die ersten Male Sex hatte nach der Geburt in Form von Selbstbefriedigung und mit meinem Partner und ich auf einmal kaum mehr einen Orgasmus zustande gebracht habe bzw. die Orgasmen sehr viel weniger intensiv waren. Ich war wirklich total bestürzt auch weil mich niemand darauf vorbereitet hat. Es wurde zum Glück von alleine schon etwas besser und seit dieser unschönen Erfahrung trainiere ich meinen Beckenboden und zwar genau wie von euch beschrieben mit immer mal wieder anspannen und mit Yoga. Da gibt es nämlich auch jede Menge Übungen die genau darauf einzahlen, angefangen schon bei der „einfachen Haltung“. Dieses Bewusstsein und das Training hat dazu geführt dass ich das Orgasmus Problem nach der zweiten Geburt nicht hatte! Gut ich habe auch kaum noch Sex mit meinem Partner aber das ist ein anderes Thema, was nicht weniger wichtig ist und über das auch zu wenig gesprochen wird.
    Vielen Dank euch für eure tolle Arbeit!
    Liebe Grüße,
    Maike

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