#107 Adenomyose

Es liegt einfach daran, dass Frauen betroffen sind. Fertig.

Katrin erklärt, warum es die Betroffenen immer noch so schwer haben, Ernst genommen zu werden

Im Vergleich zur Endometriose wandert die Gebärmutterschleimhaut bei der Adenomyose ausschließlich in den Gebärmuttermuskel. Dort gehört sie eigentlich nicht hin und das verursacht unglaubliche Schmerzen. Als eine Konsequenz, vernarbt die Gebärmutter und wird größer.

Neben den wahnsinnigen Schmerzen, die Betroffene regelmäßig aushalten müssen, gibt es noch weitere schlechte Nachrichten: Ohne Eingreifen wird sich die Wanderung der Gebärmutterschleimhaut nur verstärken. Und Katrin wagt die Prognose, dass die Anzahl der Betroffenen über die nächsten Jahrzehnte wahrscheinlich unaufhaltsam weiter steigen wird.
Deswegen ist es umso wichtiger, sich über die Behandlungsmöglichkeiten zu unterhalten. Und genau das tun wir in dieser Folge.

Wir haben in der Folge mal wieder einen Aufruf zu Sprachnachrichten gestartet. Mehr dazu in den Folgennotizen unten.

Folgennotizen:

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  • Aufruf zu Erfahrungsberichten (per Sprachnachricht an mail@ clitoriassecrets.de oder via Instagram, auch Text möglich):
    Wie erlebst du deine Adenomyose oder Endometriose?
    Mit welchen Annahmen/Reaktionen Anderer wurdest du (pos/neg) konfrontiert?
    Was würdest du dir von deinen Mitmenschen im Umgang mit der Krankheit wünschen?

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#106 Gyn News

Gyn-News

Katrin hat wieder ihre Top 3 News aus der Gynäkologie im Gepäck – und die haben es in sich!
Diesmal geht’s um spannende neue Erkenntnisse zur Endometriose und zur Forschung mit Periodenblut – zwei Themen, die in der Wissenschaft gerade erst so richtig Fahrt aufnehmen.

Das dritte Thema ist eine Entwicklung aus den Niederlanden, die gynäkologische Untersuchungen künftig um Welten angenehmer machen könnte. Es geht um das sog. „Lilium“. Zwei Forscherinnen aus den Niederlanden haben das Spekulum neu gedacht und einen Prototypen entworfen, den Katrin mit Sicherheit in ihrer gynäkologischen Praxis stehen hätte. Denn: Wenn wir ehrlich sind, würde man das aktuelle Untersuchungswerkzeug eher als Foltergerät einordnen.

Long story short: Diese Folge steckt voller spannender, brisanter Themen – plus ein paar juicy Details von Katrin (und Ronja sowieso 😉).

Also: Kopfhörer auf und reinhören! 🎧

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  • Mehr zum neuen Spekulum „lilium“, Ein Artikel von der TU Delft und mehr Bilder durch den BraunPrize 2024 auf Instagram.
  • Artikel von Öko-Test zu entzündungshemmenden Lebensmitteln

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#105 Bloody thirties

Ja!

Wir dürfen die Schnauze voll haben…keine Lust auf das Finden des richtigen Periodenhygieneprodukts, keine Lust auf Schmerzen, keine Lust auf Bluten. Auch trotz langsamer, aber stetiger Entstigmatisierung der Periode. Sie darf trotzdem nerven.

Das Gegenteil ist Katrin: Sie hat den Wert ihres Zyklus nach ihren Schwangerschaften (neu) erkannt und schätzen gelernt. Trotzdem ermutigt sie in der Folge zu der Beschäftigung mit der Frage, ob man die Periode überhaupt für sich braucht. Und das schafft ganz neue Freiheiten…

Nebenbei erklären wir, warum sich die Wahrnehmung der Periode in den Jahren zwischen 30 bis 40 so oft verändern kann. Das liegt natürlich vor allem an Schwangerschaft(en) und Stillzeit(en).
Aber stimmt es wirklich, dass die Periode nach der Familiengründung oft schmerzhafter wird? Was ist dran an der „Verhütungsmethode Stillzeit“? Und kann ich etwas tun, um meine Periode für Kind Nummer 2 oder 3 oder 4 (…du weißt was wir meinen) schneller herbeizuzaubern?

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  • Nochmal die klasse Antwort unserer Hörerin Janine zum Nachlesen über Diversität vor dem Hintergrund des menschlichen Bias im KI-Training (DANKE!):
    „[…]Da kann superleicht menschlicher Bias reproduziert werden, indem die Trainingsdatensätze nicht divers sind. Das beginnt schon damit, wo viel Funding für Forschung und das Anlegen solcher Datensätze vorhanden ist – oft eher im globalen Norden, was einerseits z.B. weiße Menschen überrepräsentiert. Das hat aber auch eine technische Komponente: vor kurzem habe ich eine Neuroimaging-Studie gesehen, die den Einfluss der Bildqualität auf die Vorhersagegenauigkeit von KI untersucht hat. Die KI wurde in Nordamerika mit Bildern von modernsten, teuren Geräten trainiert und konnte mit ähnlichen Bildern gute Vorhersagen machen. Wenn das gleiche KI-Modell auf Daten aus Afrika angewendet wurde, waren die Ergebnisse aber plötzlich gar nicht mehr gut. Der Grund ist, dass diese superteuren, modernen Neuoimaging-Geräte da gar nicht so verbreitet sind, sondern viel mehr Bilder von günstigeren Geräten mit niedrigerer Qualität im medizinischen Alltag Realität sind. Und damit hatte das KI-Modell einfach keine Erfahrung und kann es auch nicht von selbst lernen, wenn es nicht darauf trainiert ist. Das nur als Beispiel dafür, wie leicht sich der Human Bias in KI-Modelle einschleicht und wie leicht es ist, hier aus Versehen wieder nur medizinische Forschung für eine Gruppe von Menschen voranzutreiben.

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#104 Ist die Gynäkologie bereit für KI?

In dieser Folge versuchen wir vom Status quo der Nutzung von Künstlicher Intelligenz in der Gyn zu berichten. Ist Künstliche Intelligenz in deutschen Krankenhäusern nur Zukunftsmusik oder längst Realität? Wo wird sie schon eingesetzt – und welche Jobs sind gegebenenfalls in Gefahr? Wir erfahren, ob KI wirklich besser diagnostiziert als Ärzt*innen, wo sie in der Geburtshilfe bereits eingesetzt wird und warum Diversität bei der Entwicklung solcher Systeme kein nettes Extra, sondern zwingend notwendig ist.

Katrin erzählt natürlich auch wie viel KI sie bisher in ihrem Arbeitsalltag nutzt.

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  • Das Krankenhauszukunftsgesetz

Für alle Interessierten….wir haben ja noch etwas nachzureichen:

Künstliche Intelligenz (KI) ist der Überbegriff. Sie beschreibt Systeme oder Programme, die auf eine „intelligente“ Weise Aufgaben lösen, die eigentlich menschliches Denken erfordern – z. B. Sprache verstehen, Bilder erkennen, Entscheidungen treffen.

Maschinelles Lernen (ML) ist ein Teilgebiet der KI. Hier lernt ein System nicht durch Programmieren, sondern durch Daten.
→ Es wird nicht gesagt, wie es etwas tun soll, sondern es bekommt viele Beispiele und lernt selbst Regeln und Muster daraus.


Wie funktioniert maschinelles Lernen im Bereich der Tumorerkennung?

  1. Datensammlung (die Grundlage):
    Du brauchst viele Ultraschallbilder – sagen wir: 100.000.
    Jedes Bild muss markiert sein mit dem richtigen Ergebnis (z. B. „bösartig“ oder „gutartig“). Diese Labels stammen meistens aus Biopsien, also der echten Diagnose.
  2. Training eines Modells:
    Diese Bilder und ihre Diagnosen gibst du einem ML-Modell – z. B. einem neuronalen Netz.
    Das Modell versucht, aus diesen Bildern zu lernen, welche visuellen Merkmale typisch für bösartige Tumore sind (z. B. Form, Ränder, Echogenität, Umgebung).
  3. Anpassung und Optimierung:
    Das System macht am Anfang viele Fehler. Es vergleicht jedes Mal seine Vorhersage mit dem „richtigen“ Ergebnis und passt sich an, um beim nächsten Bild besser zu liegen.
    Dieser Prozess nennt sich Backpropagation und passiert oft Millionen Mal.
  4. Validierung (Testen):
    Nachdem es gelernt hat, wird es an neuen, ungesehenen Bildern getestet. Man prüft, wie gut es wirklich generalisieren kann – also nicht nur „auswendig gelernt“ hat, sondern versteht, worauf es ankommt.
  5. Feintuning und Einsatz:
    Wenn das Modell zuverlässig arbeitet, kann es in ein Ultraschallgerät eingebaut oder als Software genutzt werden. Es gibt dann z. B. Wahrscheinlichkeiten an wie „Dieser Tumor ist zu 87 % bösartig“.

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#103 Gyn-News

Katrin hat mal wieder alle Fachmagazine (ihr wisst welches 😉 ) und neuste Studien durchwühlt und nimmt uns heute mit in ihr kleines Dienstzimmer zum Feiertagsdienst. Aus diesem

Kabuff

Katrins liebevolle Bezeichnung für ihren Aufnahmeort

stellt sie die relevantesten Neuerungen aus der Gynäkologie und Geburtshilfe vor. Es ist eine schöne Mischung vom Beckenboden bis zum Zuckerkonsum. Hangelt euch einfach an den Kapitelmarken entlang oder hört (noch besser) die ganze Folge. Sie wird zum Ende immer unterhaltsamer und das schreiben wir nicht, weil wir wollen, dass ihr unbedingt bis zum Ende hört. Ist wirklich so! #forreal

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#102 Romantisierter After-baby-body und was bleibt von mir übrig?

Babyglück und Wunschfigur – Du verdienst beides!
Na, danke. Aber wer hat sich diesen Unsinn ausgedacht?

10 Monate lang baut der Körper ein neues Leben auf, verschiebt Organe, lockert Bänder und bringt schließlich einen kleinen Menschen auf die Welt. Und dann soll er bitteschön sofort wieder straff, schlank und makellos sein? Der Druck auf frischgebackene Mütter ist absurd – und wir reden drüber.

Doch es geht nicht nur um den Körper. Der Weg „zurück“ zum alten Ich fühlt sich oft unerreichbar an – weil sich nicht nur der Körper verändert, sondern auch so vieles andere. Wie realistisch ist es überhaupt, den „alten Körper“ wiederzubekommen? Und warum sollte er zurückkommen, wenn er etwas so Großartiges geleistet hat?

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  • Leider dürfen wir euch keine einzelnen Online-Rückbildungskurse empfehlen. Aber wir sind sicher, dass ihr tolle Angebote findet, die sich auf langsame Rückbildung konzentrieren. Achtet einfach auf die Schlagwörter und prüft, ob das Personal dafür ausgebildet ist.

Happy F*cking Mothersdayzur Homepage mit mehr Infos

Die anderen Podcasts:

Verbittert Talentlos: Die große Lüge über Care-Arbeit

Frauenleben: Die Erfindung der guten Mutter

Revolution & Ferien: Warum wir Mütter hassen

Lila Podcast: Mütter in der (Lokal)Politik

Die Leserinnen: Mutterschaft und Kunstbetrieb – unvereinbar?

Zum Festival: Warum feiern wir den Muttertag? Dieses kleine Dankeschön für unbezahlte Care-Arbeit huldigt einem problematischen Mutteribild, das patriarchale Hierarchien stabilisiert.

Unter dem Motto Happy F*cking Mother’s Day beleuchten sechs feministische Podcasts die gesellschaftlichen und historischen Hintergünde von Muttertag, Mutterschaft und Care-Arbeit und verdeutlichen die patriachalen Aspekte des Mutterideals.

Mit dem Festival wollen wir rigide Familien- und Genderstereotype hinterfragen und feministische Denkanstöße geben.

Danke fürs Cover und Illustrationen: 💜 Scarlett Nimz

Danke für die Musik: 💃 Christoph Michalsky

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#101 Ronjas Geburtsbericht

Coverbild #101

Puh, wir haben eine lange Pause gemacht. Deswegen starten wir ganz langsam mit dem Geburtsbericht von Ronja, den ihr euch gewünscht habt.

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#100 Folgen und zwei Neuanfänge?

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#99 Insiderwissen Reproduktionsmedizin mit Dr. Ela

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#98 IVF/ICSI: Die Behandlung beginnt

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