„Babyglück und Wunschfigur – Du verdienst beides!“
Na, danke. Aber wer hat sich diesen Unsinn ausgedacht?
10 Monate lang baut der Körper ein neues Leben auf, verschiebt Organe, lockert Bänder und bringt schließlich einen kleinen Menschen auf die Welt. Und dann soll er bitteschön sofort wieder straff, schlank und makellos sein? Der Druck auf frischgebackene Mütter ist absurd – und wir reden drüber.
Doch es geht nicht nur um den Körper. Der Weg „zurück“ zum alten Ich fühlt sich oft unerreichbar an – weil sich nicht nur der Körper verändert, sondern auch so vieles andere. Wie realistisch ist es überhaupt, den „alten Körper“ wiederzubekommen? Und warum sollte er zurückkommen, wenn er etwas so Großartiges geleistet hat?
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Die anderen Podcasts:
Verbittert Talentlos: Die große Lüge über Care-Arbeit
Frauenleben: Die Erfindung der guten Mutter
Revolution & Ferien: Warum wir Mütter hassen
Lila Podcast: Mütter in der (Lokal)Politik
Die Leserinnen: Mutterschaft und Kunstbetrieb – unvereinbar?
Zum Festival: Warum feiern wir den Muttertag? Dieses kleine Dankeschön für unbezahlte Care-Arbeit huldigt einem problematischen Mutteribild, das patriarchale Hierarchien stabilisiert. Unter dem Motto Happy F*cking Mother’s Day beleuchten sechs feministische Podcasts die gesellschaftlichen und historischen Hintergünde von Muttertag, Mutterschaft und Care-Arbeit und verdeutlichen die patriachalen Aspekte des Mutterideals. Mit dem Festival wollen wir rigide Familien- und Genderstereotype hinterfragen und feministische Denkanstöße geben. Danke fürs Cover und Illustrationen: 💜 Scarlett Nimz Danke für die Musik: 💃 Christoph Michalsky
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